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Herzlich Willkommen auf unserer Schulhomepage
Einladung zur Schulanmeldung für Schüler der neuen 5. Klassen für das Schuljahr 2021/22
Die diesjährige Schulanmeldung für die zukünftigen 5. Klassen an der Regelschule Gößnitz (Waldenburger Straße 43, 04639 Gößnitz)
findet in der Woche vom 08.03.2021 bis 12.03.2021 statt.
Schülerinnen und Schüler der jetzigen 4. Klassen können durch ihre Eltern in diesem Zeitraum an unserer Regelschule
für die zukünftigen 5.Klassen angemeldet werden.
Mitzubringen sind:
- Anmeldebogen (von beiden Sorgeberechtigten unterschrieben)
- Kopie des Halbjahreszeugnisses
- Kopie der Geburtsurkunde
- ausgefülltes Datenblatt (sie finden es unter dem Reiter "Download" - "neue 5. Klasse")
Wir bitten Sie um eine telefonische Terminabsprache in einem der folgenden Zeiträume:
Tag: |
Datum: |
Anmeldezeiten: |
Dienstag |
09.03.2021 |
17:00 – 19:00 Uhr |
Mittwoch |
10.03.2021 |
08:00 – 10:00 Uhr |
Donnerstag |
11.03.2021 |
13:00 – 15:00 Uhr |
Weiterhin ist es möglich, für die Woche vom 08.03. bis 12.03.2021 einen Termin zur Anmeldung telefonisch zu vereinbaren (034493/38612), der
außerhalb der oben genannten Anmeldezeiten liegt.
Bitte halten Sie die notwendigen Hygiene- und Abstandsregeln ein.
Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung ist Pflicht.
Wir möchten Sie bitten, nur als Einzelperson die Anmeldung vorzunehmen.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.
Alle weiteren Informationen zum Schuljahr 2021/2022 erhalten Sie zu einem späteren Zeitpunkt.
J. Göbel
01.02.2021
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler,
es kostet immer mehr Kraft, für uns als Lehrer, für die Schüler und für Sie als Eltern.
Aber bei mir ist noch etwas da und davon gebe ich im besten Falle mit den folgenden Zeilen etwas ab und mache Ihnen und euch ein bisschen Mut.
Ich war heute wieder beeindruckt, wie sich alle Anwesenden verhalten haben. Kein Schimpfen, kein Jammern und Beklagen, sondern sogar Vorschläge für die weitere Planung und Verständnis für unsere Entscheidungen. Auch von den Schülern: Mitarbeit, Bereitschaft zum Corona-Test, Akzeptanz der Maskenpflicht.
Kritische und berechtigte Anfragen gab es von Eltern. Hier spielen vielleicht auch soziale Netzwerke eine Rolle, die eine gereizte Stimmung weiter anheizen, statt den klärenden Anruf gleich in die Schulleitung zu leiten.
Frau Käßner und ich haben sehr kurzfristige Entscheidungen zu treffen. Immer wieder werden Probleme an uns herangetragen, die für uns neu sind und schnelle Reaktionen erfordern. Und die können nicht immer jeden zufriedenstellen.
Ein großes Manko sind die kurzfristigen Pläne, das ist uns bewusst. Frau Käßner leistet dafür eine Riesen-Arbeit (zusätzlich!) und tut, was sie kann. Aber es ist in der jetzigen Situation nicht zu schaffen, am Montag schon den Plan für die nächste Woche fertig zu haben.
Zur heutigen Planungstätigkeit kann ich mitteilen, dass wir natürlich in erster Linie die Vorgaben aus dem Ministerium umsetzen wollen. Schüler der Abschlussklassen und Schüler mit besonderem Unterstützungsbedarf stehen im Mittelpunkt. Für die Einstufung der „Schüler mit Unterstützungsbedarf“ gibt es ganz klare Bedingungen:
„Besonderer Unterstützungsbedarf ist insbesondere für Schülerinnen und Schüler anzunehmen, die:
- in besonders hohem Maße auf den persönlichen Kontakt zur Lehrkraft angewiesen sind,
- aufgrund ihrer häuslichen Situation oder der technischen Ausstattung beim Lernen zu Hause in den vergangenen Wochen weder digital noch analog oder nur sehr schwer erreicht werden konnten,
- in den vergangenen Wochen und Monaten ihre schulischen Aufgaben nicht oder nur mit erheblicher Betreuung durch die Schule erledigen konnten,
- von Schuldistanz bedroht sind,
- Hilfestellungen aufgrund von Sprachförderbedarf benötigen“
Dazu gehören also nicht die Schüler, die fachliche Probleme haben.
Für alle, die eingeladen werden, besteht dann auch Anwesenheitspflicht.
In der nächsten Woche würden wir gern auch fachliche Unterstützung in den Hauptfächern, aber auch in Naturwissenschaften anbieten. Das gibt die derzeitige Verordnung nicht her, der Kultusminister hat aber angekündigt, sie insofern zu erweitern, dass Schulleiter mehr Eigenverantwortung in der Planung bekommen. Nach solch einer „Freigabe“ würden wir gern in diese Stufe übergehen. Wir könnten es dann besser schaffen, in erster Linie die in die Schule zu holen, bei denen nicht Faulheit die Ursache für nicht erledigte Aufgaben ist.
Dass uns die Schulcloud nach wie vor Sorgen bereitet, ist ärgerlich, aber nicht zu ändern. Lassen wir uns also davon nicht verrückt machen. Wir Lehrer arbeiten immer noch und sicher auch noch eine Weile an der Optimierung unserer Arbeitsweise mit der Schulcloud.
Für die 10.Klassen: Es bleibt dabei: Am 26.02. muss die Projektarbeit abgegeben werden. Am 15.02. ist der letzte Freiarbeitstag dafür.
Liebe Eltern, versorgen Sie mich gern auch weiter mit Fragen und auch Ideen, um uns allen die Arbeit der nächsten Wochen so zu organisieren, dass wir sie ohne Schaden bewältigen können.
Vielen Dank für Ihr/euer Verständnis und Ihre/eure Geduld. Beides ist nicht selbstverständlich!
Liebe Grüße
Frau Käßner, Herr Göbel
27.01.2021
Sehr geehrte Damen und Herren,
unsere Planung schreitet voran. Nicht alle Fragen können wir beantworten.
Was ist für die Woche vom 01.02. bis 05.02.2021 klar?
- Die Klassen 10 haben von Montag bis Freitag Unterricht, in den bekannten 3 Gruppen.
- Die Schüler, die sich auf den Qualifizierenden Hauptschulabschluss vorbereiten wollen, haben von Montag bis Donnerstag Unterricht.
- Die Schüler der Abschlussklassen, die ihre Einwilligung gegeben haben, werden am Montagmorgen getestet. Dafür gilt folgende Reihenfolge: ab
7.30 Uhr Klasse 9Q und Gruppe 10a, ab 8.15 Gruppe 10b und Gruppe 10c. Wir bitten darum, dass die Schüler der Gruppen 10b und 10c nicht
früher erscheinen.
- Schüler der Abschussklassen, die nicht getestet werden, sitzen (wenn räumlich möglich) mit größerem Abstand in den letzten Reihen der
Klassenräume.
- Schüler der Abschlussklassen dürfen jede Woche einmal freiwillig getestet werden. Eine erneute Einwilligungserklärung ist dafür nicht nötig.
- Von Montag bis Donnerstag gibt es sehr viele Nachschreibetermine für verschiedene Schüler der Klasse 10. Die Teilnahme daran ist Pflicht.
- Notbetreuung wird angeboten. Dafür gibt es aber klare Zugangsbestimmungen. Bitte informieren Sie sich darüber in der
Verschärfungsverordnung vom 25.01.2020.
- Schüler mit Unterstützungsbedarf erhalten wieder Präsenzunterricht. Auch dafür gibt es klar definierte Zugangsregeln für die Teilnehmer. Die
Eltern dieser Schüler wurden per email gesondert informiert. Bitte sorgen Sie dafür, dass die Kinder die Homeschooling-Materialien mitbringen.
- Eine Testung für Schüler in der Notbetreuung und für Schüler mit Unterstützungsbedarf ist noch nicht vorgesehen. Das kann sich aber täglich
ändern.
- Noch nicht geklärt sind der Bustransport und die Aufsicht für die Busschüler nach dem Unterricht. Wir bitten Sie, vorläufig eigene Lösungen zu
finden.
- Im Unterricht besteht Maskenpflicht. OP-Masken oder FFP2-Masken sind erwünscht, aber nicht Pflicht.
Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gern an mich oder an das Sekretariat der Schule.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Göbel
Allen Besuchern unserer Homepage wünschen wir ein
gesundes, frohes und
erfolgreiches Jahr 2021
12.01.2021
Nach wir vor gibt es nur Hinweise, wie es für die Abschlussklassen weitergeht.
Wir werden möglicherweise erst in den vorgezogenen Ferien (25.01.-29.01.) Vorgaben bekommen und
Sie dann über den weiteren Plan informieren.
Bleiben Sie geduldig mit der Schulcloud und fordernd mit den Kindern.
Bitte beachten Sie die Hinweise von Frau Weiß auf der Seite "Personen"- Schulsozialarbeit"
Ein Jahresende, das hoffen lässt
Liebe Damen und Herren, liebe Jungen und Mädchen,
Was für ein Jahr! Ein Thema hat fast jeden Tag bestimmt. Es hat uns betroffen und es hat uns betroffen gemacht. Es hat uns verändert. Und es hat die Welt um uns verändert. Es hat uns Kraft und Nerven gekostet. Und wir haben in diesen Tagen auch noch nicht die Gelegenheit, neue Energie zu sammeln. Es hat Unruhe und Streit bis in die Familien gebracht, es hat unseren Staat und die Demokratie in Frage gestellt.
Wir wollen jetzt das Weihnachtsfest nach unseren langjährigen Traditionen begehen – aber das geht nicht. Wir wollen Silvester feiern – das geht auch nicht.
Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir uns besinnen. Dass wir auf die positiven Seiten der Erfahrungen des Jahres blicken:
Wir sind bereit, Verantwortung zu übernehmen, für unsere Verwandtschaft, für gute Bekannte aber auch für Menschen, die wir nicht kennen: Für Menschen, die in Krankenhäusern und Pflegeheimen schon über der Belastungsgrenze arbeiten. Für Menschen, die bei einer Ansteckung in Lebensgefahr wären.
Und wir sind viele, auch wenn wir nicht so laut sind wie die Verschwörungstheoretiker, die Ignoranten und die Wutbürger.
Wir haben Solidarität und Nächstenliebe schätzen gelernt. Wir haben wieder einen Beweis dafür erbracht, wie wichtig es ist, eigene Interessen und Bedürfnisse zurückzustecken. Dass uns das nicht immer leicht gefallen ist, ist normal, denke ich. Aber es hat uns geholfen, die Hoffnung zu erhalten. Eine Hoffnung, die es uns ermöglicht, optimistisch Weihnachten zu feiern und mit (wenn auch gebremster) Vorfreude auf das neue Jahr zu blicken.
Weihnachtszeit ohne Weihnachtsmarkt, ohne Krippenspiel, Silvester ohne großes Feuerwerk und vor allem: beides nur in kleiner Runde - das macht traurig. Wir spüren sehr intensiv, was uns fehlt. Manches ist oberflächlich und leicht zu verschmerzen. Aber es gibt Dinge und Personen, deren Fehlen weh tut. Auch hier hilft uns wieder die Hoffnung: Wir haben eine schwierige Zeit gemeistert und im nächsten Jahr wird uns vieles leichter fallen.
Unsere Kühlschränke sind gut gefüllt, Geschenke für unsere Liebsten liegen bereit, die Weihnachtsdekoration ist angebracht, der Fernseher und das Internet funktioniert – die Voraussetzungen für ein gemütliches Weihnachtsfest sind vorhanden. Nutzen wir sie, so gut wir können. Geben wir uns umso mehr Mühe, die nächsten Tage angenehm für alle zu gestalten.
Und bedanken wir uns bei all diejenigen, die hart daran arbeiten, dass Menschen nicht krank werden, gut gepflegt werden oder schnell wieder genesen.
Ich wünsche Ihnen, auch im Namen aller meiner Kolleginnen und Kollegen, eine Weihnachtszeit ohne Sorgen, etwas Erholung und natürlich einen Rutsch mit viel Optimismus in das neue Jahr.
J.Göbel
Die Schule hat also wieder begonnen, der erste Schultag ist vorbei.
Wie er war, davon hat jeder andere Eindrücke. Manche waren aufgeregt (nicht nur Schüler), manche haben sich darauf gefreut, viele hatten sich vorbildlich vorbereitet.
Ein ganz besonderer Tag war es für die Schüler der 5. Klassen. Ein neue Schule, ein Empfang durch die „Großen“, ein prall gefüllter Vormittag – das war schon anspruchsvoll. Vielen Dank an die Jungen und Mädchen der 10b und ihre Klassenleiterin für ihr Engagement. Und viel Freude an unserer Schule wünsche ich noch einmal den „Kleinen“.
Für die 10. Klassen und einige (hoffentlich wenige) Schüler der 9. Klassen begann das letzte Schuljahr an unserer Schule. Sie werden von Anfang an ehrgeizig darum bemüht sein, einen Abschluss zu schaffen, der sich sehen lassen kann. Viel Erfolg dabei.
Auch alle anderen Klassen müssen nun schnell in einen Arbeitsrhythmus kommen, der dazu führt, dass gute Leistungen leicht und beständig zu erreichen sind. Ich wünsche euch die Kraft und das Durchhaltevermögen dafür.
Die Lehrer haben schon eine Woche lang den Start in das neue Schuljahr vorbereitet. Vielen Dank an sie für die Gründlichkeit, mit der sie das getan haben.
Eure Eltern haben euch unterstützt, um am ersten Schultag alle Materialien zur Verfügung zu haben. Sie haben es verdient, unseren Dank zu bekommen. Und die beste Art uns zu bedanken ist, dass wir zuverlässig arbeiten und uns Erfolge organisieren.
Und die technischen Kräfte haben alles dafür getan, dass das Schulhaus glänzt. Erkennt das an, indem ihr unsere Schule sauber haltet.
An die drei Veränderungen im Personal werden wir uns schnell gewöhnen. Frau Weiß als Schulsozialarbeiterin sowie Frau Lorenz und Herr Göbel im Sekretariat werden alles dafür tun, dass alle Probleme schnell gelöst werden und sich jeder Schüler aufs Lernen konzentrieren kann.
Wir alle müssen weiter verantwortungsvoll mit den Corona-Regeln umgehen. Das wird uns natürlich nicht daran hindern, jeden Tag das Beste zu geben.
Liebe Schüler! Nehmt das Lernen ernst. Es ist nicht immer leicht. Sucht euch Motive, wofür ihr lernt. Setzt euch Ziele und arbeitet auch daran, sie zu erreichen.
Liebe Eltern! Unterstützen Sie weiter ihr Kinder in ihrem Bemühen um gute Leistungen. Kontrollieren Sie, seien Sie konsequent, belohnen Sie.
Liebe Kollegen! Behalten Sie Ihre hohe Motivation für Ihren Beruf, Ihre Kraft und Ihre Gesundheit. Sie haben einiges abzufangen, das die Gesellschaft nicht mehr leistet.
Lasst uns gemeinsam dafür arbeiten, dass wir mit Stolz auf unsere Ergebnisse und auf unsere Schule schauen können.
Herr Göbel, 31.08.2020